Endlich ist es so weit und die dritte, vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage von „Überleben als Übersetzer – Das Handbuch für freiberufliche Übersetzerinnen“ ist im Handel. Diesmal habe ich mir tatkräftige Unterstützung von versierten Kolleginnen geholt, die ihr Fachwissen in eigenen Kapiteln teilen.
328 Seiten geballte Informationen zur Positionierung als Übersetzerin, Online- und Offline-Marketing, Angebots- und Rechnungsstellung, Reklamations- und Forderungsmanagement, Schutz vor Betrügern und vieles mehr! Mit Gastbeiträgen von Jeannette Bauroth (Zusammenarbeit mit Indie-Autoren), Kerstin Fricke (Spiele- und Romanübersetzungen), Ulrike Heiß (Akquise auf Messen), Iva Wolter (kleine Sprachen), Ilona Riesen (Quereinsteiger) und Susanne Schmidt-Wussow (Sachbuchübersetzungen und Weiterbildung).
Bestellbar als Taschenbuch (19,90 Euro) und Mobi (8,99 Euro) bei Amazon* sowie als Taschenbuch, Mobi, ePub und PDF direkt bei mir über den Shop im Blog www.überleben-als-übersetzer.de. Wie bisher erhalten Käuferinnen des gedruckten Buchs auf Wunsch eine E-Book-Version ihrer Wahl kostenlos!
Eine Anmerkung in eigener Sache: Das Buch ist natürlich in jedem Buchgeschäft vor Ort bestellbar; die Buchhändler bestellen jedoch dann bei mir, wofür ich ihnen als Wiederverkäufer 30 % Nachlass gewähre. Dadurch und durch die Versandkosten (Porto und Verpackung) ist unsere Marge als Autorinnen praktisch futsch, soll heißen: Ihr wartet einen Tag länger auf euer Buch, zahlt dasselbe wie über alle anderen Kanäle und verdienen tut daran allein der Buchhändler. Wenn ihr nicht über Amazon bestellen möchtet, wofür ich durchaus Verständnis habe, dann nutzt doch bitte den Shop im Blog oder bestellt direkt bei mir per E-Mail an buch@miriam-neidhardt.de. Je nach Uhrzeit des Eingangs von Bestellung und Zahlung versende ich noch am selben Tag, spätestens jedoch am nächsten, und der Versand ist in alle Länder dieser Welt kostenfrei!
Leider habe ich selber noch keine Bücher und auch Amazon liefert frühestens am Donnerstag – in USA ist heute Feiertag. Eigentlich sollte ich meine Buchlieferung am Mittwoch erhalten; bisher habe jedoch noch nicht einmal eine Versandbestätigung. Insofern müsst ihr euch so lange gedulden, bis ihr das gedruckte Buch in Händen halten könnt. Sind ja nur drei Tage! Die Wartezeit könnt ihr euch mit einer der drei elektronischen Versionen versüßen; die gibt es sofort!
Warum ist die 3. Auflage teurer geworden? Die Taschenbuch-Version ist teurer geworden, weil sie mehr Seiten enthält und somit die Produktion mehr kostet. 50 % mehr Inhalt für 30 % mehr Euros – eigentlich ist es somit sogar billiger 🙂 Die E-Book-Versionen sind teurer geworden, weil sich bereits 2015 die Steuerregelung geändert hat; bis dahin enthielt der Bruttopreis der Kindle-Version über Amazon 3 % Luxemburger Umsatzsteuer, seit nunmehr fast zwei Jahren sind es 19 % deutsche Umsatzsteuer. Das macht ungefähr einen Euro aus, und diesen Euro habe ich nun aufgeschlagen – der Einheitlichkeit halber auf alle E-Book-Versionen. Und auch hier gilt: 12,5 % mehr Euros für 50 % mehr Seiten. Da kann man nicht meckern!
Und nun kaufet und verbreitet die Kunde. Auf dass immer mehr Übersetzerinnen von ihrer Arbeit wirklich und gut leben können!