Ja, ich weiß, ich habe sehr oft getönt, dass ich mich lieber standrechtlich erschießen lassen, als eine Neuauflage von Überleben als Übersetzern schreiben würde. Aber was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?
Mehr Infos dazu folgen später, wenn das Projekt spruchreif ist. Um die Zielgruppe besser einschätzen zu können, brauche ich eure Hilfe. Vor allem müsste ich wissen, wo wir Übersetzenden so umsatzmäßig stehen – die letzten Umfragen des BDÜ sind ja schon eine Weile her.
Deshalb würde ich mich freuen, wenn ihr mir ganz anonym verraten würdet, wie euer Jahresumsatz so aussieht. Wenn ihr nur die Zahl vom letzten Jahr habt, nehmt die, wenn ihr den Umsatz für dieses Jahr schon gut abschätzen könnt, nehmt den, und wenn ihr sogar beide Zahlen habt, nehmt einen Durchschnitt.
Umsatz ist die Summe aller Rechnungen, die ihr in einem Jahr ausgestellt habt, ohne die Umsatzsteuer. Also NICHT der Gewinn, bei dem ihr schon die Kosten vom Umsatz abgezogen habt!
Hier ist die Umfrage, die bis zum 30. November 2022 läuft:
Besonders beeindruckt hat mich, wie du die verschiedenen Facetten des Übersetzeralltags beleuchtest und dabei eine Prise Humor einbringst. Das macht den Text nicht nur informativ, sondern auch unterhaltsam zu lesen.
Ich freue mich schon auf weitere Beiträge und bin gespannt, welche weiteren Abenteuer und Erkenntnisse du mit uns teilen wirst!
Liebe GRüße,
Sandra Groß